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Seitenempfehlungen: Symathie
   
   
     
 

Der Begriff der Sympathie ist abgeleitet aus griech. συν "mit" und Πασχω "leiden, empfinden". Eine Übersetzung mit "Mitleid" jedoch trifft den ursprünglichen Wortsinn nicht. συμπαϑεια meint das gemeinsame Empfinden, das "auf einer Welle schwingen". Nicht zu verwechseln ist der Begriff mit dem der Empathie, obwohl griech. εμπαθεια ähnlich übersetzt werden kann. Empathie meint eher die Fähigkeit, sich kognitiv in einen anderen Menschen hineinzuversetzen.

Bei der Partnersuche ist das Gefühl der Sympathie von ganz entscheidender Bedeutung: Mag das Gegenüber äußerlich noch so attraktiv sein oder noch so witzig und eloquent - fehlt die Sympathie, so kann keine wirkliche Partnerschaft entstehen. Sympathie besteht in einem Gefühl unmittelbarer Einheit des eigenen Ich mit dem Ich des Anderen. Jeder kennt das Gefühl, dass einem das Gegenüber auf Anhieb sympathisch ist: Man kann sagen, dass dann "die Chemie stimmt".

Es gibt jedoch auch das Gegenteil: Man kann einen Menschen "einfach nicht riechen", es sträuben sich einem Haare bei dessen Anblick. Sympathie ist wohl dasjenige Gefühl bei der Partnersuche, das sich am wenigstens beeinflussen lässt. Meistens sind wir gar nicht in der Lage, genau zu begründen, warum uns ein Mensch sympathisch ist oder nicht. Sympathie bildet daher die wichtigste Voraussetzung für ein weiteres Kennenlernen überhaupt.

 

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