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Wenn wir jemanden anziehend finden und uns verlieben, geht dabei einiges in Kopf und
Herz vor. Diese psychologischen Prozesse korrelieren dabei auf physiologischer Ebene mit
dem Bindungshormon Oxytocin. Es steht in Zusammenhang mit der Fähigkeit, gesunde
zwischenmenschliche Beziehungen aufrecht zu erhalten und die Balance zwischen Nähe
und Distanz positiv zu gestalten. Das Hormon hat seine Finger maßgeblich mit im Spiel,
wenn aus Verliebtheit langsam Liebe wird.
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